Media and Information Literacy ist in jedem Alter wichtig, besonders aber für Kinder. Deshalb hat die DW Akademie zusammen mit ehemaligen MCI-Stipendiaten und Stipendiatinnen ein MIL-Curriculum für Grundschulkinder erarbeitet und in Kampala, Uganda, getestet. Zwölf Schülerinnen und Schüler im Alter von neun bis 12 Jahren nahmen an den Unterrichtseinheiten teil. Finden Sie heraus, worum es ging.
Was sind Medien?
Es ist wichtig, dass Kinder von klein auf verstehen, was Medien sind. In den ersten Sitzungen lernten die Kinder, dass hinter den Medien ganz normale Menschen stehen, die z. B. Fernsehsendungen machen und Zeitungen herausgeben. Sie lernten auch etwas über die Geschichte der Medien und dass das Fernsehen und die sozialen Medien vor noch nicht allzu langer Zeit erfunden wurden.
Umgeben von verschiedenen Medien
Der zweite Block drehte sich um die Medien im Leben der Kinder. Das Training beinhaltete Themen wie Helden und Gefahren der Medien. Es wurde sich auch auf Medien in Form von Gesundheitserziehung, auf Werbung und deren Einfluss auf die Wahrnehmung der Kinder konzentriert. Am Ende dachten die Kinder über ihre eigene Mediennutzung und den starken Einfluss der Werbung auf ihre Identität nach.
Falsche Informationen erkennen und Nachrichten selbst produzieren
Der dritte Block, bestehend aus weiteren sechs Einheiten, konzentrierte sich auf das Erkennen von Desinformationen und "Fake News". Die Kinder lernen spielerisch, wie sie als Nachrichten-Detektive wahre von falschen Informationen unterscheiden können. Außerdem erproben sie ihre Fähigkeiten, selbst Nachrichten zu produzieren.
Filme vs. Realität
Geschichtenerzählen, Filme, Fernsehen und Unterhaltung - das waren die Schwerpunkte des vorletzten Blocks. Es ging darum zu lernen, wie man bei Filmen und Fernsehen zwischen Realität und Fiktion unterscheiden kann, die Macht von Filmen und Geschichten zu verstehen und über die Fernseh- und Unterhaltungsinhalte nachzudenken, die die Kinder konsumieren.
Sicherheit im Bereich der sozialen Medien
In den letzten sechs Sitzungen ging es um soziale Medien. Da die Nutzenden immer jünger werden, nehmen die Gefahren in Bezug auf Privatsphäre, Hate Speech oder Desinformation zu. Aus diesem Grund haben sich die Kinder eingehender mit Social-Media-Plattformen und ihren eigenen Social-Media-Profilen befasst und herausgefunden, wie sie sicher kommunizieren können.
Media and Information Literacy ist in jedem Alter wichtig, besonders aber für Kinder. Deshalb hat die DW Akademie zusammen mit ehemaligen MCI-Stipendiaten und Stipendiatinnen ein MIL-Curriculum für Grundschulkinder erarbeitet und in Kampala, Uganda, getestet. Zwölf Schülerinnen und Schüler im Alter von neun bis 12 Jahren nahmen an den Unterrichtseinheiten teil. Finden Sie heraus, worum es ging.
Was sind Medien?
Es ist wichtig, dass Kinder von klein auf verstehen, was Medien sind. In den ersten Sitzungen lernten die Kinder, dass hinter den Medien ganz normale Menschen stehen, die z. B. Fernsehsendungen machen und Zeitungen herausgeben. Sie lernten auch etwas über die Geschichte der Medien und dass das Fernsehen und die sozialen Medien vor noch nicht allzu langer Zeit erfunden wurden.
Umgeben von verschiedenen Medien
Der zweite Block drehte sich um die Medien im Leben der Kinder. Das Training beinhaltete Themen wie Helden und Gefahren der Medien. Es wurde sich auch auf Medien in Form von Gesundheitserziehung, auf Werbung und deren Einfluss auf die Wahrnehmung der Kinder konzentriert. Am Ende dachten die Kinder über ihre eigene Mediennutzung und den starken Einfluss der Werbung auf ihre Identität nach.
Falsche Informationen erkennen und Nachrichten selbst produzieren
Der dritte Block, bestehend aus weiteren sechs Einheiten, konzentrierte sich auf das Erkennen von Desinformationen und "Fake News". Die Kinder lernen spielerisch, wie sie als Nachrichten-Detektive wahre von falschen Informationen unterscheiden können. Außerdem erproben sie ihre Fähigkeiten, selbst Nachrichten zu produzieren.
Filme vs. Realität
Geschichtenerzählen, Filme, Fernsehen und Unterhaltung - das waren die Schwerpunkte des vorletzten Blocks. Es ging darum zu lernen, wie man bei Filmen und Fernsehen zwischen Realität und Fiktion unterscheiden kann, die Macht von Filmen und Geschichten zu verstehen und über die Fernseh- und Unterhaltungsinhalte nachzudenken, die die Kinder konsumieren.
Sicherheit im Bereich der sozialen Medien
In den letzten sechs Sitzungen ging es um soziale Medien. Da die Nutzenden immer jünger werden, nehmen die Gefahren in Bezug auf Privatsphäre, Hate Speech oder Desinformation zu. Aus diesem Grund haben sich die Kinder eingehender mit Social-Media-Plattformen und ihren eigenen Social-Media-Profilen befasst und herausgefunden, wie sie sicher kommunizieren können.
